Ignorieren Sie es nicht, kennen Sie die folgenden Faktoren, die häufige Wadenkrämpfe verursachen!

Die Ursache für häufige Wadenkrämpfe können verschiedene Faktoren sein, einer davon ist der Lebensstil. Ja, zu häufige Wadenkrämpfe können tatsächlich Beschwerden verursachen. Daher muss der richtige Weg, dies zu verhindern, bekannt sein.

Wadenkrämpfe treten normalerweise nachts während des Schlafens auf und verursachen qualvolle Gefühle.

Um diesen Zustand zu vermeiden, schauen wir uns einige der Ursachen für häufige Wadenkrämpfe und die am besten geeignete Behandlung an.

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Die Ursachen für häufige Wadenkrämpfe müssen bekannt sein

Es sollte verstanden werden, dass Wadenkrämpfe scharfe und plötzliche Kontraktionen oder Anspannungen der Wadenmuskulatur sind. Dieser Zustand dauert normalerweise einige Sekunden bis Minuten.

Wenn der Krampf wirklich zuschlägt, können Sie ihn durch sanftes Dehnen des Muskels lindern. Zitiert aus GesundheitslinieWadenkrämpfe treten am häufigsten in der Waden-, Oberschenkel- oder Beinmuskulatur auf.

Um Krämpfen vorzubeugen, stellen Sie sicher, dass Ihr Körper ausgeruht ist und das zugrunde liegende Problem kennt. Damit Vorbeugung erfolgen kann, sind hier einige Ursachen für häufige Wadenkrämpfe, die Sie kennen müssen.

1. Müde Muskeln

Laut einer Überprüfung von nächtlichen Wadenkrämpfen zeigt die Forschung, dass Muskelermüdung die Hauptursache ist. Daher kann es bei Sportlern aufgrund von überdurchschnittlichen Aktivitäten oft zu steifen Krämpfen kommen.

Auch Überanstrengung, wie z. B. sehr intensives Training über einen längeren Zeitraum, kann bei manchen Menschen später im Leben zu Wadenkrämpfen führen.

Darüber hinaus kann langes Stehen am Tag auch dazu führen, dass die Muskeln ermüden und Sie nachts eher Krämpfe bekommen.

2. Weniger körperlich aktiv

Eine andere führende Theorie besagt, dass die Ursache für häufige Wadenkrämpfe auf langes Sitzen, beispielsweise bei der Arbeit am Schreibtisch, zurückzuführen ist.

Dieser Mangel an körperlicher Aktivität liegt daran, dass eine Person ihre Muskeln für einige Zeit nicht dehnt, was das Risiko von Krämpfen erhöhen kann, die nachts auftreten.

Menschen, die weniger körperlich aktiv sind, können ihre Muskeln verkürzen, was das Risiko von Krämpfen oder Krämpfen erhöht.

3. Mangel an Mineralstoffzufuhr

Nicht nur Wasser, auch Elektrolytverluste während des Trainings können die Ursache für häufige Wadenkrämpfe sein. Bei einem Mangel an bestimmten Elektrolyten und Mineralstoffen löst das Ungleichgewicht spontane Krämpfe aus.

Ein Ungleichgewicht von Natrium, Kalzium, Magnesium oder Kalium kann Wadenkrämpfe verursachen. Dafür können Sportgetränke konsumiert werden, um Krämpfe dank ihres Nährstoffgehalts zu reduzieren.

Auch einige Lebensmittel wie Bananen, Joghurt, Spinat, Nüsse, die reich an muskelfreundlichen Mineralien sind, können Wadenkrämpfe abwehren.

4. Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft kann das Risiko einer Frau für Wadenkrämpfe erhöhen, insbesondere im zweiten und dritten Trimester. Dies kann an einem Mangel an Magnesium und erhöhtem Kalium während der Schwangerschaft liegen.

Wenn Sie Wadenkrämpfe haben, versuchen Sie, hydratisiert zu bleiben, und ziehen Sie die Einnahme von Magnesiumpräparaten während der Schwangerschaft in Betracht.

Wenden Sie sich auch an einen Spezialisten, um herauszufinden, wie Sie die benötigten Nährstoffe am besten decken.

5. Nebenwirkungen von Medikamenten

Denken Sie daran, dass viele Medikamente die Warnung vor Muskelkrämpfen als Nebenwirkung aufgeführt haben.

Es gibt mehrere Medikamente, die in direktem Zusammenhang mit Wadenkrämpfen stehen, darunter Eisensaccharose, intravenös, Naproxen, Teriparatid, Raloxifen, Albuterol und das konjugierte Östrogen Pregabalin.

Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt, wenn Sie häufig Wadenkrämpfe haben, insbesondere wenn Sie mit der Einnahme bestimmter Medikamente beginnen. Normalerweise finden Ärzte alternative Behandlungsmethoden, um das Problem der zu häufigen Krämpfe zu lösen.

6. Bestimmte medizinische Bedingungen

Bestimmte Erkrankungen können auch die Ursache für häufige Wadenkrämpfe sein, wissen Sie! Dazu gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Alkoholmissbrauch, Nierenversagen, Leberversagen, Hypothyreose, Nervenschäden und Arthrose.

Wenn Sie der Meinung sind, dass die Ursache für häufige Wadenkrämpfe eine der oben genannten Erkrankungen ist, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Ärzte werden in der Regel weitere Informationen und Behandlungsrichtlinien bereitstellen, die am besten geeignet sind, um ein Wiederauftreten oder Wiederauftreten von Wadenkrämpfen zu verhindern.

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Wadenkrämpfe richtig behandeln

Die Behandlung von Krämpfen in den Beinen in der Nacht kann problemlos zu Hause durchgeführt werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Krämpfe zu lindern, z. B. sanftes Dehnen des Muskels, Massieren der Stelle mit den Händen oder Anlegen eines Wärmekissens auf die verkrampfte Stelle.

Neben der Massage des häufig krampfartigen Bereichs können Sie auch nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente oder NSAIDs wie Ibuprofen oder Aspirin einnehmen.

In einigen Fällen kann Ihr Arzt Medikamente zur Behandlung von chronischen Wadenkrämpfen verschreiben, wie Carisoprodol, Verapamil und Orphenadrin.


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