Mütter müssen es wissen! Dies ist eine Art von Selbstverteidigungssport, die für Kinder sicher ist

Zu sehen, wie Ihr Kind mit verschiedenen Fähigkeiten aufwächst, ist eines der Dinge, die sich alle Eltern wünschen. Aber was passiert, wenn dieser Wunsch nach hinten losgeht?

Vor kurzem ging in Taiwan etwas über die Kampfkünste von Kindern viral. Gemeldet Kompass, fiel ein 7-jähriger Junge namens Huang ins Koma, nachdem er angeblich 27 Mal zugeschlagen wurde, während er Judo praktizierte.

Dies ist sicherlich sehr bedauerlich, da es die Gesundheit von Kindern dauerhaft beeinträchtigen kann. Um solche Vorfälle zu vermeiden, sollten wir herausfinden, welche Arten von Kampfkünsten für Kinder sicher sind.

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Arten von Selbstverteidigungssportarten, die für Kinder sicher sind

Es gibt keine beste Kampfkunst für Kinder, alles hängt wirklich von den Fähigkeiten und der Bereitschaft des Kleinen ab. Aber im Allgemeinen sind die folgenden Kampfsportarten normalerweise für Kinder geeignet.

1. Karate

Karate wird normalerweise ohne Waffen ausgeführt. Karate ist eine traditionelle japanische Sportart. Hier werden Hände und Füße für den Einsatz in Form der waffenlosen Selbstverteidigung trainiert.

2. Taekwondo

Dies ist eine koreanische Kampfkunst, die für ihre dynamischen Kicks bekannt ist. Taekwondo ist oft die erste Kampfkunst, der Eltern auf ihrer Suche begegnen.

Taekwondo bietet Kindern eine großartige Einführung in die Kampfkunst. Es betont auch Disziplin, Respekt und konzentriert sich darauf, die Füße für kraftvolle Tritte zur Selbstverteidigung zu verwenden.

3. Judo

Das aus Japan stammende Judo ist nicht nur das Werfen von Dan herunter nehmen, sondern umfasst auch Verschlusstechniken. Es ist eine großartige Kampfkunst, Kindern beizubringen, ihren eigenen Körper zu kontrollieren, um ihre Gegner zu kontrollieren.

4. Kung-Fu

Diese Sportart wird am häufigsten mit „harter Arbeit“ übersetzt und ist eine der ältesten Kampfsportarten. Kung Fu ist im Grunde eine Form der Kampfkunst, die für ihre kraftvollen Körperblockaden bekannt ist.

Ab wann lernen Kinder Selbstverteidigung?

Dies ist eine sehr häufig gestellte Frage von Eltern. Grundsätzlich lautet die Antwort, dass Kinder beginnen können, wenn sie interessiert sind und sich bereit fühlen.

Wenn diese beiden Dinge erfüllt sind, kann Ihr Kleines im Alter von 4 Jahren mit dem Training beginnen.

Unter diesem Alter sind Kinder im Allgemeinen nicht bereit, in einer Gruppenumgebung zu lernen, und haben nicht die Kontrolle über ihren Körper, die für das Training erforderlich ist.

Tipps für sicheres Selbstverteidigungssport für Kinder

Gemeldet Gesunde Kinder, obwohl Kampfsport relativ sicher ist, kann es dennoch zu Verletzungen durch Körperkontakt zwischen Gegnern kommen. Im Folgenden finden Sie Informationen der American Academy of Pediatrics (AAP) über sichere Tipps für die Ausübung von Kampfkünsten für Kinder.

1. Wähle den richtigen Lehrer

Erfahrene Lehrer unterrichten auf einem Niveau, das dem Alter und der Reife des Kindes entspricht. Sie werden auch vorsichtig sein, wenn sie Kinder zu einem komplexeren Training drängen möchten.

Mit der Wahl des richtigen Lehrers macht das Erlernen der Selbstverteidigung auch Spaß.

Besuchen Sie verschiedene Lehrer und fragen Sie nach ihren Erfahrungen mit kleinen Kindern und ihren Lehrphilosophien.

2. Wenden Sie die richtige Übungstechnik an

Die Anwendung der richtigen Trainingstechnik ist sehr wichtig, um das Verletzungsrisiko zu begrenzen. Kinder müssen lernen, mit den Händen und Füßen in der richtigen Position zu schlagen und zu treten und angemessene Kraft anzuwenden.

Tritte und Schläge mit falschen Händen oder Füßen können Verletzungen an Fingern und Zehen verursachen. Ein zu harter Schlag oder Tritt kann Schmerzen oder blaue Flecken verursachen.

3. Achten Sie auf die Gerätesicherheit

Sicherheitseinrichtungen müssen immer ordnungsgemäß installiert und ordnungsgemäß gewartet werden. Wo die Vorschriften dies zulassen, muss eine schützende Kopfbedeckung getragen werden, um Sparring oder für Aktivitäten mit Absturzgefahr, wie hohe Sprünge oder fliegende Tritte.

Körperpolster können auch vor Kratzern und Prellungen schützen und Schmerzen durch Tritte und Schläge begrenzen. Darüber hinaus sollten auch einfache Dinge wie Matten und Böden nicht unbemerkt bleiben.

Lücken zwischen den Matten können zu Knöchelverstauchungen führen und nasse oder abgenutzte Böden können zu Ausrutschen und Stürzen führen.

Sie haben weitere Fragen zur kindlichen Entwicklung? Bitte sprechen Sie direkt mit unserem Arzt für eine Beratung. Unsere Arztpartner sind bereit, Lösungen anzubieten. Komm schon, lade die Good Doctor-Anwendung hier herunter!


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