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Fisch ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Quecksilberhaltiger Fisch wird jedoch unwissentlich verzehrt, obwohl er für die Gesundheit des Körpers sehr gefährlich ist. Leider enthalten fast alle Fische Spuren von Quecksilber.

Bei den meisten Menschen verursachen geringe Mengen Quecksilber in der Regel keine gesundheitlichen Probleme. Einige Fische enthalten jedoch hohe Mengen an Quecksilber, die zum Beispiel dem Fötus schaden können.

Daher muss der Fischkonsum in Betracht gezogen werden, bevor ernsthafte Gesundheitsprobleme durch Quecksilber verursacht werden. Nun, um mehr über einige quecksilberhaltige Fische zu erfahren, schauen wir uns die folgende Erklärung an.

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Welche Fische enthalten Quecksilber?

Es gibt drei Arten von Quecksilber, nämlich organisches, anorganisches und Elemente oder Metalle. Auch bei Erwachsenen kann der Quecksilberspiegel allmählich ansteigen und letztendlich die Gesundheit gefährden.

Einige Fische, die entsprechend ihrem Gehalt Quecksilber enthalten, umfassen Folgendes:

Fische mit niedrigem Quecksilbergehalt

entsprechend U.S. Food & Drug Administration oder der FDA gibt es viele Fischarten, die tendenziell einen niedrigen Quecksilbergehalt aufweisen. Daher können Sie in einer Woche sicher zwei bis drei Portionen Fisch essen.

Schwangere und stillende Frauen sowie kleine Kinder sollten jedoch nicht mehr als 12 Unzen oder zwei Portionen pro Woche essen.

Eine Anzahl von quecksilberarmer Fisch wie Sardellen, Welse, Muscheln, Krabben, Krebse, Croaker oder Atlantik, Schellfisch, Hering, Makrele, Austern, Sardinen, Garnelen und Tintenfische.

Fische, die mäßig Quecksilber enthalten

Fisch mit moderatem Quecksilbergehalt ist ebenfalls sicher für den Verzehr, muss jedoch in der richtigen Portion enthalten sein. Normalerweise können Sie Fisch mit einem moderaten Quecksilbergehalt von etwa sechs Portionen oder weniger pro Monat essen.

Schwangere und stillende Frauen sowie kleine Kinder sollten jedoch einige Fische meiden, wie z Kabeljau (Alaska), Hummer, Mahi-Mahi, Thunfisch, Schnapper und eine Art Pecak-Fisch. Achten Sie darauf, die Fischart zu kennen, bevor Sie sie verzehren, insbesondere in großen Mengen.

Fisch mit hohem Quecksilbergehalt

Einige der größeren Fische enthalten höhere Quecksilberwerte. Diese Art von Fisch kann zu potenziell schädlichen Quecksilberwerten im Körper beitragen, wenn sie im Übermaß konsumiert werden.

Es wird empfohlen, nur drei oder weniger Portionen quecksilberhaltiger Fischsorten pro Monat zu essen.

Schwangere und stillende Frauen sowie Kleinkinder sollten einige quecksilberhaltige Fische vollständig meiden, wie z Blaubarsch, Zackenbarsch, Makrele, Zobel und Gelbflossen-Fisch.

entsprechend Rat für die Verteidigung natürlicher Ressourcen oder NRDC, gibt es einige Fische, die sehr quecksilberhaltig sind und vor allem ganz vermieden werden sollten Blaufisch und Zackenbarsch.

Darüber hinaus empfiehlt die FDA, dass Erwachsene und Kinder keinen großen Fisch essen sollten. Einige der fraglichen großen Fische, nämlich: Königsmakrele, Marlin, Orangenbarsch, Hai, Schwertfisch, Kachelfisch oder aus dem Golf von Mexiko und Thunfisch (Großauge, Ahi).

Wenn Sie versehentlich Quecksilberfisch essen, müssen Sie wissen, wie Sie seine negativen Auswirkungen verhindern können.

Wie kann man die negativen Auswirkungen von Quecksilber verhindern?

Der beste Weg, eine Quecksilbervergiftung in Lebensmitteln zu verhindern, besteht darin, auf die Menge und Art des Fischs zu achten, den Sie essen. Einige Tipps, um die negativen Auswirkungen des Verzehrs von Fisch mit Quecksilber zu verhindern, sind die folgenden:

• Der Verzehr von größeren Fischen ist nur gelegentlich ausreichend.
• Vermeiden Sie Fisch mit hohem Quecksilbergehalt, wenn Sie schwanger sind.
• Befolgen Sie die Richtlinien zum Servieren von Fisch und Meeresfrüchten für Kinder, d. h. Kinder unter 3 Jahren können 1 Unze und im Alter von 4 bis 7 Jahren etwa 2 Unzen Fisch essen.
• Wählen Sie Sushi, das quecksilberarmen Fisch verwendet.
• Achten Sie auf Fischwarnungen in der Umgebung, insbesondere wenn Sie häufig selbst nach Meeresfrüchten fischen.
• Machen Sie einen Blut- oder Urin-Quecksilbertest, bevor Sie schwanger werden.
• Waschen Sie sich sofort die Hände, wenn Sie glauben, anderen Formen von Quecksilber ausgesetzt gewesen zu sein.

Denken Sie daran, dass eine Quecksilbervergiftung nicht heilbar ist. Der beste Weg, mit einer Vergiftung umzugehen, besteht darin, den Verzehr von quecksilberhaltigen Meeresfrüchten zu reduzieren. Wenn der Quecksilberspiegel einen bestimmten Punkt erreicht hat, wird der Arzt um eine Chelat-Therapie bitten.

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