Übermäßiger Stress für Kranke? Vorsicht bei psychosomatischen Störungen!

Im Allgemeinen wird eine körperliche Erkrankung einer Person durch eine Infektion oder Entzündung im Körper verursacht. Aber nicht selten gibt es Symptome, die durch Denkfaktoren entstehen. Dieser Zustand wird als psychosomatische Störung bezeichnet.

Ja, der Geist kann den Zustand des Körpers beeinflussen. Warum passiert das und was sind die auslösenden Faktoren? Schauen wir uns die folgenden Übersichten zu psychosomatischen Störungen an.

Was ist eine psychosomatische Störung

Psychosomatische Störung ist ein Zustand des Körpers, wenn bestimmte Symptome auftreten, die durch den Impuls des Geistes verursacht werden. Oft wird diese Störung mit den psychologischen Faktoren einer Person bei der Beurteilung von etwas in Verbindung gebracht.

Einige Experten klassifizieren diesen Zustand als psychische Störung, da die Schmerzen oder Symptome, die im Körper auftreten, durch emotionale Impulse ausgelöst werden, nicht wie Krankheiten, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden.

Psychosomatik selbst besteht aus zwei aus dem Griechischen abgeleiteten Wörtern, nämlich Psyche was bedeutet Geist, und somaticos was bedeutet Körper. Mit anderen Worten, die Störung wird dadurch ausgelöst, dass der Geist auf den Körper einwirkt.

Wie psychosomatisch kann passieren?

Bis jetzt ist nicht klar, was diese Störung auslösen kann. Eine Reihe von Studien glauben jedoch, dass psychologische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung dieses Zustands spielen.

Zitate Medizinische Nachrichten, Psychosomatische Störungen können auftreten, wenn der Geist das Gehirn stimuliert, autonome Nerven zu erzeugen. Dieser Nerv reguliert die Leistung der inneren Organe im Körper.

Psychischer Stress und Hyperaktivität von Nervenimpulsen, die vom Gehirn an andere Körperteile gesendet werden, können die Ausschüttung von Adrenalin im Blut stimulieren. Daher kann es zu übermäßiger Angst kommen. Diese Situation kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel:

  • betonen, nämlich ein Zustand, in dem eine Person psychischen Stress erfährt, der durch viele Dinge verursacht wird, wie z. B. Traumata, unvergessliche Ereignisse, Unsicherheit über etwas und andere.
  • Genetik, nämlich Faktoren aus dem Inneren des Körpers, die es gewohnt sind, etwas übermäßig zu übersetzen.
  • metabolische Instabilität, durch unausgewogene Ernährung im Körper beeinflusst, wodurch das Gehirn nicht optimal arbeiten kann.
  • Äußerer Einfluss, das ist, wenn eine Person viel Einfluss von außen auf bestimmte Bedingungen erhält, wodurch sie sich selbst in diese Situation versetzen kann.

Lesen Sie auch: Schizophrenie: Ursachen, Symptome und wie man sie verhindert

Symptome, die bei Psychosomatik auftreten

Psychosomatische Symptome. Fotoquelle: Shutterstock.

Jeder reagiert anders, wenn er etwas beurteilt. Bei Menschen mit psychosomatischen Störungen wird jedoch meist überreagiert. Er wird also die Symptome im Körper spüren, je nachdem, was er denkt.

In einigen Fällen können übermäßige Angst und Stress Symptome verursachen wie:

  • Körperzittern oder Zittern
  • Übelkeit und Erbrechen
  • verschwitzter Körper
  • Kopfschmerzen ohne Grund
  • Schmerzen in der Brust
  • Herzklopfen, d.h. ein immer schnellerer Schlag
  • Schwer zu atmen
  • Verdauungsprobleme wie Durchfall und Verstopfung

Diese Symptome können variieren, je nachdem, was den Geist der Person mit dieser Störung beeinflusst. Zum Beispiel kann eine Person inmitten des COVID-19-Ausbruchs aufgrund von Überdenken ähnliche Symptome wie die Krankheit erfahren.

Arten von psychosomatischen Störungen

Psychosomatische Störungen werden in drei Typen unterteilt, basierend auf den Symptomen und Zuständen, die der Betroffene empfindet, wie zum Beispiel:

  • erster Typ, Dies ist das mildeste Stadium in Form von Symptomen, die durch übermäßiges Denken entstehen.
  • zweiter Typ, psychische Störungen in Form von Depressionen aufgrund schwerer medizinischer Erkrankungen wie Krebs und längerer Behandlung.
  • dritte Art, auch als somatoform bekannt, nämlich das Auftreten von körperlichen Symptomen, die rein durch psychische und psychische Faktoren verursacht werden, nicht durch Krankheiten.

Diagnose psychosomatischer Störungen

Wenn Sie mit körperlichen Symptomen zum Arzt gehen, wird das medizinische Personal mit ziemlicher Sicherheit die Ursache durch eine körperliche Untersuchung finden. Aber bei Menschen mit psychosomatischen Störungen wird der Auslöser der Symptome schwer zu finden sein, weil er aus dem Verstand und der Mentalität kommt.

Zitate Sehr wohl Mind, Körperliche Symptome werden normalerweise durch Infektionen, Entzündungen oder Verletzungen des Körpers verursacht. Bei psychosomatischen Patienten wird der auftretende Schmerz jedoch von emotionalen Faktoren beeinflusst.

Dies erschwert es den Ärzten, eine Diagnose zu stellen. Der Arzt wird intensiver nach den Symptomen fragen, die Sie haben. Daraus wird der Arzt wissen, dass der Auslöser Stress und Emotionen sind. Auch bei der Behandlung selbst steht die Stimmung des Patienten im Mittelpunkt.

Wie behandelt man psychosomatische Störungen

Die Behandlung psychosomatischer Störungen unterscheidet sich von körperlichen Erkrankungen. Ihr Arzt kann Ihnen ein Beruhigungsmittel verschreiben, das Stress und Angstzustände lindern kann, damit die autonomen Nerven im Gehirn nicht stimuliert werden, um Symptome wie körperliche Erkrankungen zu erzeugen.

Stress und Angst müssen gedämpft werden, da diese beiden Dinge zu hormonellen Ungleichgewichten im Körper führen können. Wenn Hormone instabil sind, ist der Körper anfällig für verschiedene Probleme.

Eine Behandlung der auftretenden körperlichen Symptome ist zwar möglich, aber nicht wirksam genug. Denn körperliche Symptome können viele Male auftreten. Daher wird der Arzt den Auslöser behandeln, nämlich seinen psychischen und psychischen Zustand.

Lesen Sie auch: Dumolid kennenlernen, eine Beruhigungstablette, die oft missbraucht wird

Therapie bei psychosomatischen Störungen

Zusätzlich zu Medikamenten wird Menschen mit dieser Störung empfohlen, mehrere Therapien durchzuführen, um ihre Gedanken und Emotionen zu kontrollieren, einschließlich:

  • Psychotherapie, nämlich ein interaktives Gespräch zwischen Patient und Arzt. Normalerweise wird in dieser Konsultation darüber gesprochen, was die Gedanken des Patienten sind, die Stress und Depressionen auslösen.
  • kognitive Verhaltenstherapie, beschäftigt sich mit den Denkmustern und dem Verhalten von Menschen mit psychosomatischen Störungen. Veränderungen in den Gefühlen und im Verhalten des Patienten werden analysiert, um geeignete fortschrittliche Therapiemethoden zu erhalten.

Nun, das ist eine Übersicht über psychosomatische Störungen, die Sie kennen müssen. Komm schon, behalte deinen Geist und deine geistige Gesundheit im Auge, um das Auftreten dieser Zustände zu minimieren!

Beraten Sie Ihre Gesundheitsprobleme und Ihre Familie durch den 24/7-Service von Good Doctor. Unsere Arztpartner sind bereit, Lösungen anzubieten. Komm schon, lade die Good Doctor-Anwendung herunter Hier!


$config[zx-auto] not found$config[zx-overlay] not found