Welche Arten von Beruhigungsmitteln werden von Psychiatern häufig empfohlen?

Die Arten von Beruhigungsmitteln sind sehr unterschiedlich mit unterschiedlichen Wirkmechanismen. Diese Art von Arzneimittel kann eine Depression des Zentralnervensystems oder des ZNS verursachen, daher muss die Anwendung auf ärztliche Verschreibung erfolgen.

Obwohl Beruhigungsmittel gesetzlich vorgeschrieben sind, gibt es viele Arten, die das Potenzial haben, missbraucht zu werden. Nun, um mehr über die Arten von Beruhigungsmitteln zu erfahren, schauen wir uns die folgende Erklärung an!

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Welche Arten von Beruhigungsmitteln gibt es?

Gemeldet GesundheitslinieBeruhigungsmittel oder Beruhigungsmittel wirken, indem sie die Gehirnaktivität verlangsamen. Daher wird dieses Medikament normalerweise verwendet, um den Körper entspannter zu machen.

Nach der Untersuchung kann der Arzt Beruhigungsmittel verschreiben, um psychische Probleme wie Angstzustände und Schlafstörungen zu behandeln.

Die Herstellung und der Verkauf von Beruhigungsmitteln unterliegt eigenen Regeln. Der Grund ist, dass Beruhigungsmittel Sucht und Missbrauch auslösen können.

Beruhigungsmittel, auch als dämpfende Medikamente bekannt, haben eine schlaffördernde Wirkung. Daher ist es wichtig, sie in der richtigen Dosis einzunehmen, um eine Sucht zu vermeiden. Es gibt drei Hauptklassen von Beruhigungsmitteln, die Sie beachten sollten, nämlich:

Barbiturate

Diese Art von Beruhigungsmitteln kann allein oder mit Anästhesie eingenommen werden. Barbiturate sind nichtselektive ZNS-Depressiva, die früher die Hauptstütze der Behandlung waren, um den Patienten zu beruhigen oder den Schlaf zu induzieren und aufrechtzuerhalten.

Manchmal werden Barbiturate zur Behandlung von Anfallsleiden eingesetzt.

Benzodiazepine

In der modernen Medizin wurden Barbiturate vor allem deshalb durch Benzodiazepine ersetzt, weil sie körperliche Abhängigkeit und schwere Entzugserscheinungen verursachen können.

Benzodiazepine sind auch eine Art Beruhigungsmittel, das zur Behandlung von Anfällen, Muskelkrämpfen und Angstzuständen vor medizinischen Eingriffen verwendet wird.

Schlaftabletten "Z-Droge"

Diese Art von Beruhigungsmittel wirkt auf einen spezifischen Rezeptor im Zentralnervensystem, genannt BZ1, wodurch es als Schlafmittel auf das Ziel wirkt.

Einige Beispiele für "Z-Drug"-Medikamente umfassen Ambien oder Zolpidem, Lunesta oder Eszopiclon und Sonata oder Zaleplon.

Dieses Medikament wirkt schnell und gilt als Hypnotikum, da es die verschiedenen Schlafstadien nicht wesentlich verändert. Halluzinationen und Psychosen wurden bei einigen Personen berichtet, die dieses Medikament einnehmen, daher wird es nicht für eine langfristige Einnahme empfohlen.

Beruhigende Nebenwirkungen

Verschiedene Arten von Beruhigungsmitteln haben kurz- und langfristige Nebenwirkungen. Einige der Nebenwirkungen, die sofort zu spüren sind, sind Benommenheit, Schwindel, verschwommenes Sehen, langsameres Atmen, Schwierigkeiten beim Fokussieren oder Denken und langsameres Sprechen.

In der Zwischenzeit kann die langfristige Einnahme von Beruhigungsmitteln andere Nebenwirkungen haben.

Einige der fraglichen langfristigen Nebenwirkungen, wie häufiges Vergessen oder Gedächtnisverlust, depressive Symptome wie Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit, Gewebeschäden, können psychische Erkrankungen auslösen.

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