3 postpartale Hautinfektionen, die häufig auftreten, was ist das?

Postpartale Hautinfektionen können auftreten, sogar ein lebensbedrohliches Gesundheitsproblem. Viele erkennen die Warnzeichen jedoch nicht, sodass die Behandlung zu spät ist.

Wenn Symptome auftreten, halten diese in der Regel mehrere Tage an und sind während des Krankenhausaufenthalts nicht einmal zu spüren. Nun, um herauszufinden, welche postpartalen Hautinfektionen häufig sind, schauen wir uns die folgende Erklärung an.

Lesen Sie auch: Die Ultra Low Fat Diät kennenlernen: Was ist das und wie sind sichere Tipps zur Umsetzung?

Was sind postpartale Hautinfektionen?

Nach Berichten von Healthline sind postpartale Infektionen seit der Einführung von Antiseptika und Penicillin weniger verbreitet. Hautflora wie Streptococcus oder Staphylococcus und andere Bakterien können jedoch dennoch eine Infektion verursachen.

Diese Infektion beginnt oft in der Gebärmutter nach der Geburt. Das Infektionsrisiko nach der Entbindung hängt von der für die Entbindung verwendeten Methode ab. Einige Hautinfektionen, die nach der Geburt auftreten können, umfassen die folgenden:

Sepsis

Sepsis ist eine Krankheit, die bei einigen schwangeren Frauen auftreten kann, sowie wenn sie gerade ein Baby zur Welt gebracht haben. Wenn sich innerhalb von sechs Wochen nach der Geburt eine Sepsis entwickelt, spricht man von einer postpartalen Sepsis oder Wochenbettsepsis.

Eine Sepsis tritt auf, wenn der Körper extrem auf eine andauernde Infektion reagiert. Einige der Symptome, die wahrgenommen werden können, sind erhöhte Herzfrequenz, Fieber, Schüttelfrost, Orientierungslosigkeit, starke Schmerzen, Kurzatmigkeit und feuchte Haut.

Manchmal fälschlicherweise als Blutvergiftung bezeichnet, ist Sepsis oft die tödliche Entzündungsreaktion des Körpers auf eine Infektion. Schwangerschaftsbedingte Sepsis erfordert eine frühzeitige Erkennung, eine genaue Diagnose und eine aggressive Behandlung.

Nahtnarbeninfektion

Die Nähte, die die Wundränder zusammenhalten, sollen die Blutung stoppen, können aber manchmal infiziert werden. Einige der Symptome infizierter Nähte sind verschlimmernde Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Eiterausfluss um die Wunde herum.

Die Haut fungiert als Barriere, die fremde Organismen vor einer Infektion schützt. Wenn jedoch durch einen Schnitt oder Einschnitt ein Schnitt auf der Haut entsteht, können Bakterien eindringen, was zu einer Gewebeinfektion führt.

Es gibt mehrere Risikofaktoren, die eine Person anfällig für Infektionen in Stichen machen können. Zu den Risikofaktoren zählen unter anderem Übergewicht, Rauchgewohnheiten, ein geschwächtes Immunsystem und Diabetes.

Nesselsucht

Allergene produzieren ein Protein namens Histamin, das in den Blutkreislauf freigesetzt wird. Dies führt dazu, dass das Immunsystem negativ reagiert, was zu roter und juckender Haut an verschiedenen Stellen des Körpers oder sogenannten Nesselsucht führt.

Es ist bekannt, dass mindestens 20 Prozent der Frauen nach der Geburt von postpartalen Nesselsucht betroffen sind. Diese allergischen Reaktionen treten in der Regel zu unterschiedlichen Zeiten nach der Geburt auf und treten normalerweise im Bereich der Arme, des Rückens und der Beine auf.

Einige der Ursachen für Nesselsucht bei einer Frau, die gerade entbunden hat, sind hormonelle Veränderungen, Erkrankungen wie Schilddrüse, bestimmte Medikamente und Umweltfaktoren.

Nesselsucht nach der Geburt kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen wie Anaphylaxie oder Atembeschwerden führen.

Tipps zur Vorbeugung von Infektionen nach der Geburt

Die Prävention einer postpartalen Infektion muss mit dem Nachdenken über einen postnatalen Pflegeplan beginnen. Sprechen Sie nach der Entbindung mit Ihrem Arzt über die Risiken schwangerschaftsbedingter Komplikationen und eine eventuell erforderliche spezielle Nachsorge.

Suchen Sie innerhalb von 12 Wochen nach der Geburt einen Arzt auf, um eine umfassende postpartale Bewertung zu erhalten. Während dieser Behandlung wird der Arzt normalerweise Ihre Stimmung und Ihr emotionales Wohlbefinden überprüfen, den Geburtsabstand besprechen und andere körperliche Untersuchungen durchführen.

Die körperliche Untersuchung kann eine Untersuchung des Abdomens, der Vagina, des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter umfassen, um die Heilung sicherzustellen.

Bei dieser Gelegenheit können Sie über andere gesundheitliche Probleme sprechen, um den Gesundheitsdienstleistern zu helfen, die Symptome zu kennen, die mit der Infektion zusammenhängen können.

Lesen Sie auch: Chlamydien in den Augen: Ursachen, Symptome und wie man sie überwindet

Beraten Sie Ihre Gesundheitsprobleme und Ihre Familie durch den 24/7-Service von Good Doctor. Unsere Arztpartner sind bereit, Lösungen anzubieten. Komm schon, lade die Good Doctor-Anwendung herunter Hier!


$config[zx-auto] not found$config[zx-overlay] not found