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Menschen mit Gicht sollten purinreiche Lebensmittel meiden. Dies liegt daran, dass eine Kombination aus Medikamenten und einer purinarmen Ernährung ein wichtiger Schlüssel zur Kontrolle dieser Krankheit ist.

Purinbestandteile, egal ob sie vom Körper oder aus der Nahrung hergestellt werden, können den Harnsäurespiegel erhöhen. Überhöhte Harnsäurespiegel bilden sich wie Kristalle und sammeln sich in Weichteilen und Gelenken an und verursachen Schmerzen.

Wie behandelt man Gicht?

Gicht ist eine Art von Arthritis oder Gelenkentzündung, die plötzliche Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen verursacht. Gichtsymptome entstehen durch einen zu hohen Harnsäurespiegel im Blut.

Harnsäure selbst wird vom Körper produziert, zumindest wird diese Komponente aus dem Abbau von Purinen hergestellt, die aus der Nahrung und den Getränken stammen, die Sie konsumieren.

Daher besteht eine Möglichkeit, diese Krankheit zu vermeiden, darin, die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt zu reduzieren.

Welche Lebensmittel haben einen hohen Puringehalt, die Menschen mit Gicht vermeiden sollten?

Eine gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Gicht. Die folgenden Lebensmittel mit hohem Puringehalt sollten Sie vermeiden:

rotes Fleisch

Wenn Sie Harnsäure mit der Nahrung in den Griff bekommen möchten, sollten Sie nicht zu viel rotes Fleisch essen. Der Grund dafür ist, dass rotes Fleisch eines der Lebensmittel ist, die reich an Purinen sind.

In 100 Gramm Rindfleisch sind durchschnittlich 110-133 mg Purine enthalten. Bei Pferdefleisch sind 200 mg Purine in 100 Gramm enthalten.

Meeresfrüchte

Obwohl viele gesunde Ernährungsempfehlungen vorschlagen, dass Sie verschiedene Fischarten in Ihre Ernährung aufnehmen, gilt dies nicht, wenn Sie an Gicht leiden.

Verschiedene Arten Meeresfrüchte kann den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und die Krankheit verschlimmern.

Hier sind die Gruppen Meeresfrüchte bezogen auf den Puringehalt:

• Sehr niedrige Purine, weniger als 50 mg: Diese Gruppe wird von Lachs- und Heringseiern (Hering) gefüllt
• Purinarm, 50-100 mg: Diese Gruppe wird von japanischen Aalen, Seeteufeln, roten Königskrabben, Riesengarnelen, Tintenfischorganen und Kaviar gefüllt
• Mittlerer Puringehalt, 100-200 mg: Zu dieser Gruppe gehören Lachs, Thunfisch, Makrele, Hering, Tintenfisch und Austern
• Hoher Puringehalt, 200-300 mg: Sardinen gehören zu dieser Gruppe. Dann gibt es orientalische Garnelen und halbgetrocknete Makrelen
• Sehr hohes Purin: Diese Gruppe ist normalerweise mit getrocknetem Fisch oder Meeresfrüchten gefüllt. Es stellt sich heraus, dass dieser Prozess den Puringehalt höher erhöht

Organe bei Tieren

Die inneren Organe sind purinreiche Lebensmittel. Diese Arten von Lebensmitteln umfassen die Leber, die Nieren, die Thymusdrüse zum Gehirn.

Diese Lebensmittelgruppe ist nicht nur reich an Purinen, sondern auch reich an Cholesterin, sodass sie das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen kann, wenn Sie zu viel essen.

Andere purinreiche Lebensmittel

Neben den oben genannten Lebensmitteln gibt es hier noch einige andere purinreiche Nahrungsquellen:

• Fettreiches Essen: Fett hält Harnsäure in den Nieren, daher sollten Sie Lebensmittel mit Vollfettmilch und anderen frittierten Lebensmitteln vermeiden
• Alkohol: Abgesehen davon, dass sie reich an Purinen sind, kann jede Art von Alkohol Sie dehydrieren, sodass dem Körper Flüssigkeit fehlt, um Harnsäure auszuspülen.
• Gesüßte Lebensmittel: Fruktose ist ein Bestandteil vieler künstlicher Süßstoffe wie Fruchtsäfte und Limonade. Der Verzehr dieser Lebensmittel erhöht Ihr Gichtrisiko

Daher verschiedene purinreiche Lebensmittel, die bei Gicht vermieden werden sollten. Achten Sie immer auf Lebensmittel mit ausgewogener Ernährung, ja!

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