Diabetes verursacht übermäßiges Schwitzen? Dies ist eine medizinische Erklärung und wie man sie repariert!

Übermäßiges Schwitzen kann mit chronischen Krankheiten, einschließlich Diabetes, in Verbindung gebracht werden. Diabetes kann es einer Person erschweren, eine stabile Temperatur aufrechtzuerhalten und die richtige Menge Schweiß zu produzieren, um den Körper kühl zu halten.

Dieses Schwitzen kann ein Zeichen dafür sein, dass eine Person den Blutzuckerspiegel in ihrem Körper überprüfen muss. Nun, um den Zusammenhang zwischen Diabetes und übermäßigem Schwitzen herauszufinden, schauen wir uns die folgende Erklärung an.

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Was hat Diabetes mit übermäßigem Schwitzen zu tun?

Berichterstattung von Medical News Today, Schwitzen tritt aus zwei Gründen auf, nämlich bei heißem Wetter und körperlicher Aktivität. Bestimmte Erkrankungen wie Diabetes können auch die normale Schweißproduktion beeinträchtigen und dazu führen, dass der Betroffene stark schwitzt.

Schwitzen kann Achseln, Gesicht, Brust, Nacken, Hände und Füße betreffen. Menschen mit Typ-1-Diabetes können feststellen, dass übermäßiges Schwitzen normalerweise am Oberkörper und am Unterkörper auftritt, da die Füße dazu neigen, nicht zu schwitzen.

Die häufigsten Gründe für übermäßiges Schwitzen bei Diabetikern sind ein niedriger Blutzuckerspiegel (eine Nebenwirkung von Medikamenten) und eine Schädigung des Nervensystems. Ein sehr niedriger Blutzucker, normalerweise unter 70 Milligramm pro Deziliter oder mg/dl, löst die Ausschüttung von Hormonen aus, die das Schwitzen erhöhen.

Wenn der Blutzuckerspiegel zu lange zu hoch ist, kann dies zum Verlust der Nervenfunktion führen, auch bekannt als diabetische Neuropathie.

Laut der American Diabetes Association oder ADA erleiden etwa die Hälfte der Menschen mit Diabetes irgendeine Form von Nervenschäden. Schäden an den Nerven, die die Schweißdrüsen steuern, können dazu führen, dass Nachrichten falsch gesendet werden.

Daher kann es zu übermäßigem oder sogar zu geringem Schwitzen kommen. Mehrere Erkrankungen wurden mit Diabetes und übermäßigem Schwitzen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel:

Hyperhidrose

Hyperhidrose ist die Bezeichnung für übermäßiges Schwitzen, das nicht immer durch Bewegung oder warme Temperaturen verursacht wird. Technisch gesehen ist sekundäre Hyperhidrose ein Symptom oder eine Nebenwirkung von etwas anderem.

Menschen mit unkontrolliertem Diabetes, die bereits Nervenschäden haben, können Schwierigkeiten beim Schwitzen haben, haben häufiger Probleme mit der Blasenkontrolle und Herzrhythmusstörungen.

Es wird normalerweise durch eine Schädigung der Nerven verursacht, die die Blasenfunktion, den Blutdruck und das Schwitzen steuern.

Gustatorisches Schwitzen

Gustatorisches Schwitzen ist ein Zustand, bei dem wir schwitzen, wenn wir scharfes Essen essen. Aber bei Menschen mit unkontrolliertem Diabetes kann die Schweißmenge höher sein, selbst das Riechen des Essens kann sehr schweißtreibend sein. Nervöse Störungen durch Diabetes sind eine der Ursachen.

Nachtschweiß

Nachtschweiß oder Nachtschweiß wird oft durch einen niedrigen Blutzucker verursacht. Dies tritt normalerweise bei Menschen auf, die Insulin- oder Sulfonylharnstoff-Diabetes-Medikamente einnehmen.

Wenn der Blutzucker zu niedrig <70 mg/dl sinkt, produziert der Körper überschüssiges Adrenalin, was zu Schwitzen führt.

Aus diesem Grund ist die Blutzuckerkontrolle der beste Weg, um das Problem des Nachtschweißes zu vermeiden.

Der richtige Umgang mit übermäßigem Schwitzen

Denken Sie daran, dass Schwitzen eine natürliche Reaktion des Körpers ist, von der eine stabile Körpertemperatur aufrechterhalten wird. Wenn Sie zum Schwitzen neigen, sollten Sie auf Ihre tägliche Flüssigkeitszufuhr achten.

Natürlich ist bei übermäßigem Schwitzen eine Untersuchung durch einen Arzt erforderlich, um die Ursache des Problems zu bestimmen. Denn es gibt mehrere andere Bedingungen, die ähnliche Beschwerden verursachen können.

Wenn nach einer Untersuchung festgestellt wird, dass die Beschwerden tatsächlich mit Diabetes und dessen Behandlung zusammenhängen, wird Ihr Arzt Ihre Behandlung anpassen.

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