Beachten Sie, dass dies die Auswirkungen sind, die Männern zugefügt werden können, die zu oft masturbieren

Masturbation ist eine sexuelle Aktivität, die der körperlichen und geistigen Gesundheit zuträglich ist, nicht zuletzt für Männer. Wenn Sie es jedoch zu oft tun, stellt sich heraus, dass Auswirkungen auftreten können, sowohl negative als auch positive Auswirkungen.

Welche Auswirkungen oder Nebenwirkungen bei Männern durch übermäßiges Masturbieren verursacht werden können, finden Sie in der Erklärung in diesem Artikel.

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Masturbationsdauer

Ausgehend von der Seite psychcentral.com hat jeder Mann unterschiedliche Masturbationszeiten.

Es gibt Männer, die das nicht gerne tun, aber es gibt auch solche, die zwei- oder dreimal am Tag masturbieren oder noch öfter.

Die Definition von Masturbation innerhalb normaler Grenzen selbst ist eine Bedingung, wenn Masturbation Sie nicht süchtig oder süchtig macht.

Die Auswirkungen von zu häufigem Masturbieren für Männer

Masturbation ist ein Zustand, bei dem eine Person ihre Genitalien zum sexuellen Vergnügen stimuliert.

Masturbation ist bei Männern und Frauen jeden Alters weit verbreitet und wird oft als eine wichtige Rolle für eine gesunde sexuelle Entwicklung angesehen.

Bis jetzt gibt es noch keine spezifische Forschung, die feststellt, dass Masturbationsaktivität signifikante Nebenwirkungen auf die körperliche und sexuelle Gesundheit haben kann.

Um es klar zu sagen, hier sind einige der guten und schlechten Auswirkungen, wenn Sie zu oft masturbieren:

Die schlimmen Auswirkungen der Masturbation

Süchtig nach Masturbation

Zu oft zu masturbieren kann dich süchtig oder süchtig nach diesen sexuellen Aktivitäten machen.

Um herauszufinden, ob Sie an einer Masturbationssucht hängen bleiben, sind hier die Anzeichen:

  • Die Verantwortung für die täglichen Aufgaben und Aktivitäten vergessen
  • Arbeit oder Schule auslassen
  • Pläne mit Freunden oder Familie stornieren
  • Faul, um Kontakte zu knüpfen
  • Schäden an romantischen oder sexuellen Beziehungen mit einem Partner
  • Verminderte Produktivität bei Studien- und Arbeitsaktivitäten

Schuldgefühle erfahren

In einigen Fällen gibt es auch Menschen, die sich aufgrund ihrer kulturellen, spirituellen oder religiösen Überzeugungen beim Masturbieren schuldig fühlen.

Wenn Sie sich beim Masturbieren schuldig fühlen, sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, darüber, warum Sie masturbieren und sich schuldig fühlen.

Sie können einen Termin mit einem zertifizierten und erfahrenen Sexualtherapeuten vereinbaren, um sich zu diesen Themen zu beraten, um Ihnen zu helfen, Schuld- oder Schamgefühle zu überwinden.

Verminderte sexuelle Sensibilität

Wenn Sie zu oft masturbieren und verschiedene aggressive oder exzessive Masturbationstechniken anwenden, ist die Wahrscheinlichkeit einer verringerten sexuellen Sensibilität größer.

Wenn ein Mann eine aggressive Masturbationsmethode anwendet, bei der der Penis zu fest gegriffen wird, wird der Penis ein vermindertes Gefühl erfahren.

Sie können dieses Problem überwinden, indem Sie eine Stimulation durchführen, z. B. mit einem Vibrator.

Einige Studien besagen, dass Männer nach der Stimulation mit einem Vibrator eine Zunahme der erektilen Funktion erfahren.

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Die guten Auswirkungen der Masturbation für Männer

Einige der guten Auswirkungen der Masturbation, von denen viele glauben, sind:

  • Lindert angesammelten Stress
  • Schlaf besser machen
  • Die Stimmung verbessern
  • Entspannungstherapie teilen
  • Macht dich glücklich
  • Kann Krämpfe lindern
  • Hilft, sexuelle Spannungen zu lösen
  • Macht die Qualität des Sex besser
  • Lässt Sie Ihre sexuellen Wünsche und Bedürfnisse besser verstehen.

Prostatakrebs vorbeugen

Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine regelmäßige Ejakulation das Risiko für Prostatakrebs senken kann, obwohl viele Ärzte noch nicht von den Vorteilen überzeugt sind.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass das Prostatakrebsrisiko bei Männern, die mindestens 21 Mal im Monat ejakulierten, um etwa 20 Prozent sank. Eine Studie aus dem Jahr 2003 fand auch einen ähnlichen Zusammenhang zwischen häufiger Ejakulation und einem geringeren Risiko für Prostatakrebs.

Es gibt jedoch noch keine Beweise dafür, dass regelmäßige Ejakulation vor fortgeschrittenem Prostatakrebs schützt.


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